Das sehe ich Ă€hnlich, denn die Starken haben in der Regel keine Probleme ihr Roster stark zu halten, egal, ob 40, 50, oder 60 âMannâ, wĂ€hrend das fĂŒr viele Kompanien durchaus ein Problem darstellt, weil diese eben in der Breite an QualitĂ€t verlieren, sodass dies, neben der Ănderungen bezĂŒglich des Spawn-Punktes, durchaus dafĂŒr sorgen kann, dass Angreifer hĂ€ufiger Kriege gewinnen und somit in den GenuĂ der âGebietsherrschaftâ kommen, um davon zu profitieren, selbst wenn es nur ein paar Tage bzw. wenige Wochen sind.
Es werden sicherlich einige Spieler nicht mehr in der HĂ€ufigkeit an den Kriegen teilnehmen können, aber das lĂ€sst sich intern durchaus strukturieren, in dem man jene Spieler, die beim Angriffskrieg nicht teilnehmen konnten, bei einem Sieg dafĂŒr dann den nĂ€chsten Verteidigungskrieg mitgestalten können.
Nach meinem DafĂŒrhalten ist das Ansinnen hinter den Ănderungen ja, dass es zu mehr Siegen der Angreifer fĂŒhrt, was, sofern das auch so eintritt, dazu fĂŒhrt, dass wieder mehr Kriege gefĂŒhrt werden, auch von Kompanien/Fraktionen, die sich in letzter Zeit dies nicht mehr angetan haben, weil es nahezu aussichtlos war.
In dem Fall wĂŒrde es aber dazu fĂŒhren, dass wieder mehr Anreiz geschaffen wĂ€re, Kriege zu fĂŒhren, weil auch scheinbar ĂŒbermĂ€chtige Gebietsbesitzer zu bezwingen sind und das in der Folge dazu fĂŒhrt, was schon von Anbeginn das Ziel war, nĂ€mliche hohe AktivitĂ€t bezĂŒglich der Kriege und vor allem auch eine entsprechend hohe Fluktuation und eben keine Monopolisten, wie es in der Vergangenheit und Gegenwart hĂ€ufig der Fall war.
Es muss und soll zu einer Angleichung kommen, sodass theoretisch jeder jeden schlagen kann und nicht im Voraus klar ist, weil Verteidigen deutlich einfach ist, dass gewisse Kompanien nicht mehr aus âihremâ Gebiet zu vertreiben sind.